Pünktlich zum Monatsende wird mein Stern des Orient fertig. Ich werde das Bild dann auch einstellen! Eine neue Erfahrung für mich ist das Heften der relativ großen Stoffe um die Schablone. Ich habe bei den äußeren Teilen gleich nach der Fixierung mit den Klammern angefangen zu nähen und es funktioniert gut. Wie geht ihr vor? Klammern, heften, nähen? Ich freue mich schon auf den nächsten Block und wünsche allen weiterhin viel Spaß!
Sonntag, 26. Februar 2012
Dienstag, 21. Februar 2012
Baustellen
Momentan habe ich mehrere Baustellen und kann sie halt wegen *noch in arbeit* oder *Wichtelgeschenk* oder * für Ausstellung* nicht zeigen. Deshalb also im Februar keine weiteren Bilder!
Montag, 13. Februar 2012
Hihi
Am Samstag beim Stoffeinkauf hing etwas ganz witziges im Laden. Ich habe es doch "Google sei dank" im Patchwork-und Quiltforum gefunden!
WARNUNG QUILTPOCKEN
Sehr ansteckend bei Erwachsenen
Symptome :
Andauerndes Bedürfnis, sich ständig in einen handgenähten Quilt kuscheln zu müssen. Der Patient hat Gedächtnislücken, ist taub gegenüber Mann und Kindern. Kann normale Decken oder Heizdecken gar nicht leiden. Geht zu vielen Quiltertreffen. Spricht mit sich selbst wie: „Log Cabin, Double Wedding Ring, Ohio Sterne...... .“
Keine Heilung bekannt !!!!!!
Behandlung :
Medizinische Therapien sind zwecklos. Die Krankheit ist nicht tödlich. Der Patient sollte so viele Quiltshows und Quiltläden wie möglich besuchen.
Ursache/ Stoffauswirkungen:
Eine kürzlich erstellte Studie hat ergeben, dass Stoffe ein bestimmtes Pheromon absondern, welches tatsächlich Frauen hypnotisiert und sie dazu bringt, unvernünftige Mengen an Quiltzubehör zu kaufen. Hörproben haben ergeben, dass diese Stoffe einen Hochfrequenzton abgeben, der aber nur von einer ausgesuchten Spezies „Frauen“ gehört werden kann. Diese sind bekannt unter dem Begriff „QUILTER“. Werden Stoffe in größeren Mengen in geschlossenen Räumen aufbewahrt, können sie Gedächtnisverluste verursachen und das Nestsyndrom auslösen (ähnlich dem Verhalten von Eichhörnchen vor dem Wintereinbruch).
Um also den Fortbestand „ihrer Art“ zu gewährleisten, schneiden Quilter die Stoffe in kleine Stücke und vermischen sie mit anderen Stoffen.
Wenn diese „Töne“ rückwärts abgespielt werden, klingen sie wie :“Kauf´ mich! Zerschneide mich! Näh´ mich zusammen!“
Um diesen hier genannten „Fütterungswahn-Auswirkungen“ zu entgehen, sollten unbedingt Gesichtsmasken und Ohrstöpsel beim Betreten eines Stoffladens getragen werden. Studien haben aber auch noch ergeben, dass Aliens die Erde bewohnen und auch noch dazu beitragen, die Wirkungen, welche Stoffe auf Frauen haben, zu verbreiten. Wir bezeichnen sie als „Quiltladen-Stoff-Verkäufer!
(Autor unbekannt)
Samstag, 11. Februar 2012
Donnerstag, 2. Februar 2012
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