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Montag, 5. Mai 2025

Spargelzeit

Ich benötige bitte Inspiration bzw. Rezepte für Spargelsoßen. Bei uns ist die Spargelsaison seit Ostern eröffnet. 

Die Klassiker wie zerlassene Butter oder Sauce Holandaise sind bekannt. 

Welche Soßen serviert ihr zum Spargel? 

Gelesen habe ich von Bozner Soße. Hört sich lecker, an scheint es aber kalt dazu zugeben soweit ich es nachlesen konnte.

Vielen Dank und eine schöne Woche!


Mittwoch, 3. Januar 2024

Schietwetter

Boah, so ein Schietwetter! Morgens um 9 Uhr noch dunkel, stürmisch und Regen seit Tagen. So ist das hier im Norden. Aber zum Glück kein Hochwasser wie in anderen Gebieten von Deutschland. Dafür ganz viel Zeit zum Basteln, Stricken, Aufribbeln, Nähen, Rezepte ausprobieren.

Marion, Kunzfrau , hatte in der Adventszeit Schlüsselbänder im Weihnachtslook gepostet. Die haben mir gut gefallen. Da sie gleich noch die Maßangabe und Nähanleitung dazu geschrieben hat, war es ein leichtes die Schlüsselbänder entspannt zu nähen. Ich habe in meiner Restekiste gekramt und hatte auch noch die passenden Ringe dazu. 


Tüten kleben kann ich auch. Erster Versuch mit Geschenkpapier zweiter Wahl und Band könnte auch hübscher sein. Geht auch nicht außer Haus. Bei Bedarf mache ich es dann in richtig schick. Aber eine gute Alternative zum Thema Nachhaltigkeit.


Grünkohlsalat stand schon seit dem letzten Winter auf meinen "mach ich mal" Zettel. Nun hat es geklappt. Rezepte gibt es mittlerweile einige im Netz. 

Ich habe den Salat nach diesem Rezept  @fit_sophia_laetitia zubereitet:

3 Blätter Grünkohl schreddern

1/2 Granatapfel

1 mittelgroße, rote Zwiebel, 1 Birne, 1Avocado in kleine Stücke schneiden

1 Halloumi, 1 Handvoll Pekannüsse zerkleinern und in 2 Essl Olivenöl, 2 Essl Ahornsirup, 2 Essl Sriracha (hatte ich nicht) anbraten.

Für das Dressing 6 Essl Olivenöl, 2 Essl Balsamico, 2 Essl Granatapfelsirup, Salz & Pfeffer nach Geschmack.

War lecker und mal ein ganz anderer Geschmack!


Donnerstag, 8. September 2022

Konfetti Kekse

Am Wochenende kommen die Enkelkinder zu Besuch. Da ich das ganz Jahr über Kekse backe, habe ich ein wenig im Internet gestöbert.


Wie ihr sehen könnt, bin ich fündig geworden. Die bunten Kekse musste ich backen!


Den farbigen Zuckerstreusel hatte ich noch im Vorrat. Das Zubereiten ging sehr flott. Die angegebene Menge an Zucker habe ich reduziert.


Die Kekse sind trotzdem noch ausreichend süß und schmecken lecker. Wer nachbacken möchte, gibt einfach Konfetti Kekse in der Suchmaschine ein.

Am Montag war ich zum Handarbeitstreffen. Eine sehr nette Damenrunde, die für sich und für den Verkauf  auf Basaren stricken und häkeln. Der Erlös wird gespendet. Mir hat es gut gefallen.



Montag, 4. April 2022

Es muss nicht immer...

 Kuchen sein zum Kaffee am Nachmittag.


Ein leckeres Weißbrot ist auch ausreichend. Obendrauf ist heller Sesam.


So ist der Anschnitt und mit Butter, Marmelade, Honig oder, oder ein Genuss! Das Brot schmeckt auch wunderbar getoastet.

Toastbrot/Weißbrot

500g Mehl

2 Teel Salz

1 Teel Zucker

½ Würfel Hefe (ich nehme immer Trockenhefe)

50g weiche Butter

325ml Milchwasser (halb Milch, halb Wasser)

Die trockenen Zutaten vermischen, Milchwasser, Butter leicht erwärmen und zugeben. Alles kneten, abgedeckt 1 Stunde gehen lassen. Den Teig zu einer Rolle formen und in eine Backform geben. Bei mir ist es die Kastenform. Optional mit Mohn oder Sesam bestreuen und leicht andrücken. Nochmals 30-45 Minuten ruhen lassen. Der Teig ist sehr weich und fluffig. Daher nicht kräftig kneten nach der ersten Ruhephase nur formen.

Ofenfeste Form mit Wasser in den Backofen stellen. Auf 240° Grad vorheizen und das Brot auf der unteren Schiene 10 Minuten backen. Dann auf 190° reduzieren und 45 Minuten backen. Das Brot ist fertig, wenn der Klopftest bestanden ist.

Einen guten Start in die Woche



Donnerstag, 6. Januar 2022

Dosenbrot

Seit Jahren backe ich unser Brot selbst (habe ich bestimmt schon berichtet) und probiere dabei neue Rezepte gerne aus. Dieser Tage habe ich in den sozialen Medien ein Rezept für ein Vollkornbrot gefunden. Gebacken wurde das Brot im Weckglas. Es hat uns sehr gemundet.


Ich habe mir vor Monaten beim Entrümpeln extra eine Wurstdose (wird in der Hausschlachterei genutzt) aufgehoben. Das Brot ist rund, nicht zu groß. Als Gastgeschenk bringe ich gerne einen "Gruß aus der Küche" mit. Hierfür ist das Brot bestens geeignet.

Vollkornbrot

155g Weizen-, Dinkel- oder Roggenschrot oder gemischt

190g Naturjoghurt

10g Hefe frisch (ich habe nur Tüte vorrätig)

230g Weizenmehl 550

15g Salz

70g Zuckerrübensirup

60g Sonnenblumenkerne

50g Sesam

50g Leinsamen

190g Wasser oder Buttermilch

Der Teig ist flüssig. Eine Stunde ruhen lassen.

Das Rezept ist für ein Weckglas mit 1 1/2 Liter Füllmenge gedacht. Ich habe es für meine 1 Liter Dose runter gerechnet. Die Dose oder das Glas gut einfetten und mit Haferflocken bestreuen.

Den Brotteig einfüllen und weitere 45 Minuten ruhen lassen.

In den kalten Ofen stellen, untere Schiene bei 220 Grad, ca 70 Minuten backen.

Das fertige Brot etwas abkühlen lassen, dann rutscht es aus der Dose. 

Guten Appetit!





Dienstag, 23. November 2021

Frühstück

Vielleicht habe ich es schon einmal berichtet. Ich backe seit vielen Jahren unser Brot selbst. Für unser Frühstück habe ich drei Brotsorten, die ich im Wechsel backe.


Morgen gibt es wieder Rosinenzopf. Da mir der Zopf mit drei Strängen immer in die Breite geht beim Backen, habe ich heute zwei Stränge genommen und gedreht. Das Brot ist gleichmäßig in der Höhe. Der Winkel beim Fotografieren war nicht ideal. ;)


Ich denke, das Rezept ist lesbar. Die Rosinenmenge steht nicht bei, da ich immer sehr viele Rosinen zugebe. Die weiteren Brotsorten zum Frühstück sind ein Weißbrot und ein Brioche.



Montag, 13. September 2021

Zucchini Aufstrich

 Allmählich neigt sich die Zucchiniernte. 


Schnell noch ein Rezept ausprobiert. Es hat sich gelohnt! Der Zucchini Aufstrich schmeckt lecker.


Das Rezept ergab die Menge für zwei, kleine Gläser.


Donnerstag, 11. Februar 2021

Neu organisiert

Ich bin mir sicher, dass ich endlich das richtige System für mich gefunden habe, die gesammelten Rezepte zu ordnen und aufzubewahren. Nach alter Manier auf Papier in einem Ordner. So sensationell hört sich das noch nicht an. Stimmt! 

Im letzten Winter habe ich alle Rezepte schön akkurat in ein Büchlein geschrieben. Sortiert nach Brot, Suppen, Salate, Kuchen u.s.w. Als im Sommer neue Rezepte hinzukamen und die Seiten nicht mehr ausreichten, war das Durcheinander perfekt.


Diesen Winter wurde in einer Kochgruppe gefragt "Wie bewahrt und sortiert ihr eure Rezepte?" Eine Frau erzählte von ihrem Modell, dass ich sofort umsetzen musste.


Sie hat nämlich die Themen alle farblich sortiert, laminiert und abgeheftet.


Tadaaa, ich hatte alles vorrätig! Einen Ordner sogar mit Stoffbezug ( den Bezug hatte ich vor zehn Jahren beim Wichteln bekommen).


An drei Wochenenden hatte ich alle Rezepte geschrieben und nach Thema auf farbigen Papier gedruckt. Das Druckerpapier lag auch schon Jahre im Regal. Ich brauchte es nie. Und die vielen, vielen Klarsichthüllen habe ich noch aus meiner Anfangszeit Patchwork, als jedes Schnittmuster und jede Anleitung gesammelt wurde. Das Internet war in den neunziger Jahren nicht so präsent.


Ich freue mich wirklich sehr über mein neues Rezeptbuch. Kein langes Suchen mehr und durch die Folien auch abwischbar. Neue Rezepte können einfach hinter geheftet werden.


Das allerbeste ist aber, nichts wurde neu gekauft. Alles Upcycling!



Dienstag, 7. Juli 2020

Himbeersaft

Seit einigen Tagen können bei uns die Himbeeren geerntet werden. Es gibt auch reichlich davon.


Das war die Ernte vom ersten Tag, lecker! Einige Tage später wurden natürlich viel mehr gepflückt. Die habe ich zu einem Himbeersaft angesetzt, am nächsten Tag gekocht und in Flaschen gefüllt.


Als alle Flaschen im Vorrat standen, dachte ich an einen Post und habe diese Flaschen wieder mitgenommen und geknipst. Wir sind ja nicht so die Safttrinker, aber zum Pudding oder als Grundlage für den Tortenguß bei roten Früchten möchte ich ihn nicht mehr missen.


Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, kann den Himbeersaft nach diesem Rezept testen!


Samstag, 21. März 2020

Lebensmittelrettung - Nachhaltigkeit

Ich achte in den letzten Jahren sehr darauf, dass Lebensmittel (Reste) nicht gleich in den Müll oder Kompost wandern. Es gibt viele Möglichkeiten der Weiterverarbeitung. Einige Zwiebeln aus dem Vorrat haben den Ansatz von Keimlingen gezeigt. Ich habe sie aussortiert, geschält, gehobelt, auf die Siebe verteilt und in den Dörrautomaten gestapelt.


Es hat für vier Siebe gereicht. Bei 60° Grad trockneten die Zwiebeln einige Stunden.


Der Anblick von gedörrten Obst oder Gemüse sieht dann immer enttäuschend aus!


Die Zwiebeln sind komplett getrocknet und wurden zerkleinert.


Es kommt doch eine Menge zusammen.


Tadaa, eine gut gefüllte Dose mit Zwiebelpulver! Vielseitig beim Kochen & Backen zu gebrauchen.


Sonntag, 13. Januar 2019

Ausprobiert

Wenn ich Zeit habe, probiere ich gerne Rezepte aus.


Die Früchtekugeln habe ich schon zum zweiten Mal zubereitet. Die sind soooo lecker! Die Zutaten sind: getrocknete Äpfel, Datteln, Feigen, Rosinen, Mandeln, Haferflocken, 2Eßl Wasser & wenig Ahornsirup. Den braucht man eigentlich nicht.



Das Foto von dem Dinkelbaguette konnte ich gerade noch knipsen.

Gerade habe ich ein leckeres Smoothierezept gefunden. Das wird in den nächsten Tagen ausprobiert.

Freitag, 10. Februar 2017

Äpfel

Ich danke euch für die vielen Informationen zum Thema Dörrautomat! 
Zack, bestellt und nochmal zack stand das gute Stück in meiner Küche. Ich habe noch viele Äpfel im Vorrat, die mit nur zwei Leuten nicht alle gegessen werden können.  Hier das erste Dörrergebnis!


Das Gerät besitzt 5 Einlegeböden. Somit passt schon einiges an Äpfeln darauf. Ergebnis: Sie schmecken wunderbar! Ganz ohne Zucker, Apfelgeschmack pur und alles ungeschwefelt.  :)
Als nächstes werden Gemüsesorten ausprobiert.
 

 

Sonntag, 27. November 2016

Rohkostsalat

Appetit auf was Frisches? Gerne doch. Ein leckerer Salat, schnell zubereitet und so was von lecker.....hmmmm!


Zutaten für 4 Personen:
3 Möhren
3-4 Stängel Staudensellerie
1 Apfel
1 Kohlrabi
1 rote Zwiebel
Salz, Pfeffer
2 Esslöffel Walnusöl
3 Esslöffel heller Essig
gesalzene Cashewkerne ca. 50g

Das Gemüse waschen, schälen und grob raspeln. Beim Staudensellerie die Fäden abziehen. Raspeln oder in dünne Scheiben schneiden. Alles mischen. Die Zutaten für das Dressing zu geben und durchziehen lassen. Die Cashewkerne werden erst beim Verzehren dazu gegeben.
Der Salat schmeckt auch am nächsten Tag noch prima, da er nicht matschig wird oder wässert.
Das Rezept habe ich von Esspirationen.

Mit diesem Post verlinke ich mich bei Sonntagsfreude 
 

Dienstag, 15. November 2016

Backt ihr schon?

Ich ja! Nachdem ich im letzten Jahr gar keine eigenen Weihnachtskekse hatte, macht das Backen mir in diesem Jahr sehr viel Freude. Ich bin nun mal nicht so der "Plätzchenausstechtyp". ;) Deshalb freue ich mich sehr über Rezepte, die fix gehen, gut schmecken und doch ganz gut aussehen. Sehr hilfreich ist mir dabei Pinterest. Von dort stammt das Rezept Waffelkekse.


Richtig. Kekse aus dem Waffeleisen! Sehr lecker und knusprig.
 

Heute ist das Lebkuchengebäck mit Schokoladenglasur bestrichen. Nein, dieses ist nicht von Pinterest. Das Schöne ist, dass der Teig auf ein Blech gestrichen und nach dem Erkalten in kleine Rauten geschnitten wird.
 

Morgen wird weiter gebacken!
 

Sonntag, 10. Januar 2016

Hexenküche

... und doch keine Zauberei! Ich hatte gestern mal wieder Lust Rezepte auszuprobieren. Los ging es mit Backen. Ein Brot, frei von Kohlehydraten. Die Basis sind gemahlenen Mandeln und Eier/ Eischnee. Das Rezept habe ich von einer lieben Kollegin.


Die Menge ist ausreichend für eine kleine Kastenform. Das Brot ist mega lecker und sehr sättigend. Leider sieht mein Brot eher nach Schokostreuselkuchen aus. Die Konsistenz ebenfalls. Aber ich arbeite dran. Das Nächste ist garantiert besser! 

Dann schaue ich momentan gern nach selbst hergestellten Gewürzen und habe bei Pinterest einige Rezepte gefunden. Es handelt sich bei beiden um Thermomix-Rezepten.


Aus drei Zutaten wird "Umami" (keine Ahnung woher der Name kommt), gemixt und ist ein natürlicher Geschmacksverstärker. Er soll die Maggiwürze ersetzen. 


Wegen der geringen Menge von getrockneten Pilze (3g in der Tüte und von jeder Zutat soll die Menge gleich sein), ist auch nur eine Testmenge entstanden. Geschmacklich hat mich das Gewürz noch nicht richtig überzeugt, aber ich bleibe dran.

Zum Schluss fand ich noch ein Bratkartoffel- und Pommesgewürz. Ich kann gleich dazu sagen, es riecht genau wie das gekaufte nur mit dem Unterschied, hier sind keine Geschmacksverstärker drin!



Ja, ihr habt Recht! Es sieht auf dem Bild fast so aus, wie das Umami. Ist es aber nicht. In den nächsten Tagen gibt es bei uns Bratkartoffeln! :)
Übrigens, habe ich die Mengen in der elektrischen Kaffeemühle geschreddert. Ein tolles Teil, welche schon öfter zum Zerkleinern von Kräuter genutzt wurde.
Einen schönen Start in die neue Woche wünscht